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Artikel zur Kategorie: Wasserball


Weihnachtsmatch der Wasserballer (Wasserball)

Unter dem folgenden Link könnt Ihr die Details zum Weihnachtsmatch der Wasserballer am 22.12.2018 nachlesen:

https://www.moz.de/landkreise/uckermark/schwedt-und-angermuende/artikel90/dg/0/1/1699480/

 

Wasserballweihnachtsmatch am Freitag den 23.12.2016 (Wasserball)

Nun schon traditionell treffen sich jeden letzten Freitag vor Weihnachten ALLE Schwedter Wasserballer zu IHREM Jahresausklang in der heimischen Spielstätte im AquariUM.

Angereist aus ganz Deutschland, um mit ihren Familien und ihren Wasserballer das Ende des Sportjahres in einer friedlichen Atmosphäre zu begehen. Angefangen von den 8 U13 Spielern, trafen sich gut 15 U18 Spieler und rund 20 Spieler der Männeraltersklasse zum feierlichen Einmarsch im Schwedter AquariUM. Schnell das Spielfeld aufgebaut, um dann vor ganz vielen Zuschauern, Eltern, Fans  und Freunden unter Posaunen und Trompetenbegleitung von Jannes Krasa und Hannes Opitz nach  AIDAS's Triumpfmarsch in ihrer Mannschaftskampfmontour einzumarschieren und am Beckenrand zur Begrüßung Aufstellung zu nehmen.

Zuerst dürften wieder die ganz jungen U13 Spieler, zugemischt mit einigen U-18en Ihr gewachsenes Können unter Beweis stellen. Sie spielten 2 x7 Minuten und zeigten eindrucksvoll, dass sich die 3- Trainingscamps 2016 und die aktive Traingsteilnahme über die Saison hinaus gelohnt haben. Jetzt sah es von allen u13ern nach Wasserball aus. Auch die ganz kleinen, Lukas Timm und Niclas Arnusch, dürfen sich jetzt Wasserballer nennen. Das Grundhandwerk beherrschen sie nun. Die Spielergebnisse in allen 3 Matches sind völlig nebensächlich an diesem Tag. Unter Beifall wurde jedes erzielte Tor der Kleinen beklatscht, Nach ihren 14 Spielminuten stiegen sie glücklich, teils aber auch enttäuscht weil für sie schon Schluss war, aus dem Wasser, und durften sich in der Bar bei einem Trainerdrink ausruhen, um dann vielleicht noch das Männerspiel zu sehen.

Nachwuchsweihnachtswasserballturnier U13 - U15 in Potsdam (Wasserball)

Am 17.12. fand in 20er Auflage schon traditionell, in Potsdam des Nachwuchsweihnachtswasserballturnier U13 - U15 statt.

Schwedt stellte mit 4 Aktiven sogar das Spielergerüst für die Spielgemeinschaft Brandenburg/SDT/Fürstenwalde.
Aus ganz Deutschland waren die Mannschaften angereist, Fulda, Georgsmarienhütte, Leipzig, Magdeburg, Berlin, Chemnitz, Lünen, Erfurt und natürlich Potsdam.

In 3 Dreiergruppen eingeteilt hatte jedes Team 2 Vorrundenspiele und die einzelnen Gruppenplazierten spielten dann die entsprechenden Platzierungsfinals. Unser junges Team spielte in dieser Besetzung das erste mal zusammen. Die Kinder kannten sich zwar von den 2016er Trainingscamps aus den Ferien, aber "echt" hatten sie noch keine Bewährungsprobe.
Wie das in so einem Fall ist, müssen sich die Eleven erstmal finden. Rein körperlich hatte die SGB leider auch nicht die furchterregendsten Spieler an Bord, unser stärkster war zu allem Unglück auch noch der Keeper.
ABER, wir begannen dennoch respektlos! Das Anschwimmen gewannen wir gegen Neukölln einmal und hatten so die Chance auf den ersten Angriff.

Wasserball-U 13 - ostdeutscher Landespokal in Berlin (Wasserball)

am vergangenem Wochenende fand in Berlin die Vorrunde zum Ostdeutschen Wasserball-Landespokal der U13-Jugend statt. Die SSV PCK 90 Schwedt stellte mit 6 Spielern den „Hauptstamm“ der Spielgemeinschaft Brandenburg-Fürstenwalde-Schwedt. (SG Brbg). Das war nach dem gemeinsamen  Training am 10. Januar in Fürstenwalde, die erste 2016er Bewährungsprobe der jüngsten Brandenburger Wasserballer.
Um es vorweg zu nehmen, alle 14 Spieler haben ihre Sache ganz toll gemacht! Die SG hatte sich mit SC-Berlin-Wedding, der SVV Plauen und dem Erfurter SCC auseinander zu setzen. Die Plauener kannten wir schon vom Zwickauer August Horch Pokal im vergangenem Sommer. Für das junge Brandenburger Team galt es eine Standortbestimmung zu finden, denn wenn man immer „nur“ getrennt in den Vereinen mit einer Drittelmannschaft trainiert und dann in so einem wichtigen Turnier DIE Leistung bringen soll, dann ist das etwas zu viel verlangt von den 10-12-jährigen. Der Auswahltrainer hat deshalb auch nur die Marschrichtung vorgegeben- selbstbewusst ins Match zu gehen und zu zeigen, dass es Fortschritte gegenüber 2015 gab.

Gegen den SC Wedding gab es die erste positive Überraschung – offiziell gewann die Auswahl der SG Brandenburg mit 10:0, inoffiziell überraschenderweise 10:4!! Der offizielle Grund war das Fehlen eines 7. Spielers der Berliner, so dass sie dem Reglement entsprechend NICHT antreten durften. Das Spiel wurde dann aber zugunsten des Kindersportes und Fair-Play mit 2 geborgten Spielern von unserem Brandenburg-Team angepfiffen. Die SG gewann mit Hannes Opitz als Anschwimmer ALLE Anschwimmen für sich entscheiden und gleich auch überraschend gut positioniert Angriffe aufbauen UND 4Tore erzielen. 4:0 hat von den 3 SG-Team-Trainern keiner vorauszusagen gewagt! Die U13-SG hatte deutliche schwimmerische Vorteile und konnte somit den einen oder anderen technischen Nachteil kompensieren. Dazu kam, dass sich die Wurftechnik und Passgenauigkeit bei allen unseren Spielern deutlich gegenüber dem Sommer verbessert hat.
Es macht den 3 mitgereisten Schwedter-Eltern-Zuschauern mit der Vereinstrommel und den Außenstehenden sichtbare Freude, dieses Spiel zu beobachten. Mit 10:4 der ERSTE selbst erkämpfte Sieg der U13! Das hauchte den Plauenern und Erfurtern schon etwas Ehrfurcht ein, denn im Sommer waren wir ja froh, wenn überhaupt ein Angriff bis zum gegnerischen Tor kam. Hannes, Niclas Stredak, Marcel Mattner und Jannes Krasa waren für Schwedt erfolgreich. Auch der Torhüter – unser Janne Havenstein zeigt eine Top-Leistung für einen 13-jährigen Keeper. Im Kindesalter muss noch viel über die Psyche, besonders beim Torwart, gemacht werden, und das war schon gut gegen Berlin. Im 2. Staffelmatch bezwang, zur Überraschung aller, der Erfurter SCC die Plauener deutlich mit 13:2. Das war vor allem in der Höhe nicht zu erwarten. Ein wenig Hoffnung keimte für unsere SG auf, denn wenn Plauen geknackt werden würde, wäre man in der Finalrunde! Gar nicht auszudenken, dieser Leistungsprung gegen 2015.

Wasserballweihnachtsmatch im Schwedter AquariUM (Wasserball)

Am Abend vor Heiligabend fand im Schwedter AquariUM das nun schon zur Tradition gewordene Wasserball-Weihnachtsmatch der SSV PCK 90 Schwedt e.V. statt. Es ist die Zeit zu der die meisten Schwedter wieder zu Hause bei Ihren Familien und Freunden die Feiertage verbringen und damit VOLLES HAUS an Spielern zur Verfügung steht. So war es auch am Mittwoch, über 30 Aktive kamen in die Schwimmhalle und  fielen sich zum Wiedersehen erstmal um den Hals. Auch brachten sie ihre Eltern und Freund als Zuschauer mit, so dass die Sportler des „ most physically and mentally challenging sport on Earth“ endlich mal vor ganz vollen Rängen spielen durfte.

Zur Zeit gibt es 4 Wasserballaltersklassen bei der SSV. Bereits im vorigen Jahr präsentierten die damals 8-11 jährigen jüngsten Eleven ihre ersten Schritte bzw. HAND-lungen mit dem Wasserball. Diesmal zeigten diese U13- Spieler gegen die auf Traineranweisung passiv spielenden U18-Jugendlichen eindrucksvoll, dass es nun nach „Wasserball“ aussieht, was sie in dem vergangenem Jahr gelernt haben. Die Eltern und anderen Fans beklatschten und betrommelten jeden Treffer der Kleinen, die sich teilweise schon recht robust gegen die bedeutend Älteren im Wasser behaupteten. Mit 7:6 für die kleinen endetet nach 2x10 Minuten Spielzeit das erste Tagesmatch. Die Kleinen die hier an dieser Stelle alle einmal namentlich genannt werden sollen – Janne Havenstein und Hannes Opitz im Tor, Niclas Arnusch und Niclas Stredak, Arthur Nier, Jannes Krasa und Marcel Mattner, so wie der gaaanz kleine Lukas Timm, der an diesem Abend noch nicht mit spielte, wuchsen in diesem Jahr als Team zusammen und zeigten in den Trainingscamps, dass sie viel Ehrgeiz entwickelten, um sich an die Großen heranzuarbeiten.

Wasserball-Nachwuchs aus 4 Brandenburger Vereinen trifft sich zum Kräftemessen (Wasserball)

Am vergangenen Sonntag traten 7 Schwedter U13 Wasserballer eine Reise nach Brandenburg an, um sich dort gemeinsam mit ihren Alterklassenkameraden aus Fürstenwalde und Brandenburg gegen die Potsdamer U13 Auswahl zu messen.

In Brandenburg angekommen gab es aus Wasserballsicht ein sehr schönes Bild, denn geschätzte 30 Kinder der U13 Altersklasse tummelten sich im Brandenburger Marienbad. Das ist der Lohn der unermüdlichen Arbeit der Übungsleiter in Fürstenwalde, Brandenburg, Potsdam und Schwedt, dass endlich wieder die Jugend in guter Zahl den Wasserballsport auch in der nächsten Generation vertreten wird. Potsdam selbst als Olympiastützpunkt ist dabei natürlich von Nähe zu Berlin und Größe her deutlich im Vorteil; dort wird schon über Jahre hinweg vorbildliche Nachwuchsarbeit geleistet, wenngleich die Bedingungen 1000x-günstiger sind als in anderen brandenburgischen Regionen. Umso erfreulicher der angesagte Kräftevergleich der Spielgemeinschaft SDT-BRBG-FüWa (SBF-Team) gegen Potsdam.


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